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Krankenpflegevereine
Unsere Krankenpflegevereine unterstützen die Arbeit vor Ort. So leisten sie einen wichtigen Beitrag in der Alten- und Familienhilfe. Das ist gelebte Nächstenliebe.
Unsere Krankenpflegevereine haben eine lange Tradition. Sie waren es, die die Diakonissen vor Ort finanzierten. Aus diesem Grund heißen manche bis heute noch „Diakonissenverein“.
Als nach dem Krieg die Anzahl der Diakonissen abnahm, entstanden die „Sozialstationen“. Diese wurden von den Krankenpflegevereinen und Kirchengemeinden in den 70iger Jahren gegründet. Oft geschah dies auch mit den katholischen Partnern vor Ort, deshalb nennen sich einige Sozialstationen auch „ökumenische“ oder „christliche“ Sozialstationen.
Zusammen mit den Kirchengemeinden sind die Krankenpflegevereine beider Konfessionen die Träger der Sozialstationen. Sie haben aber auch eigene Angebote, wie zum Beispiel Verleih von Hilfsmitteln, Seminare über „Demenz/Validation“, Ausbildung zum „Seniorenbegleiter“, Hospizbegleitung. In Einzelfällen helfen sie auch bei der Finanzierung der häuslichen Pflege mit.
Jeder, der im Krankenpflegeverein Mitglied wird, hilft, die Arbeit unserer Sozialstationen abzusichern und unterstützt auch Einzelangebote direkt vor Ort.
Nähere Informationen zu Ihrem Krankenpflegeverein vor Ort erhalten Sie von Ihrem Ortspfarrer.